Hier kommt die KöniGIN
Seit Generationen wird am Bio-Poyerhof im Einklang mit der Natur gewirtschaftet. Die Kunst der Destillation beherrscht man hier schon lange, das bezeugen unsere handverlesenen Obstraritäten, die als Qualitätsschnäpse die Hofladenregale zieren. Neu ist die Liebe zum Wacholder und die Aufgabe, die vollkommenen Gin-Rezeptur zu finden, dem sich Markus und Sepp verschrieben haben.
Und so wurde mit den Kräutern, Gewürzen und Pflanzen des Wienerwalds experimentiert. Es wurde probiert, gemischt, verworfen und verkostet bis das Rezept perfekt war. Einzigartig und nicht minder wählerisch und charakterstark war der London Dry Gin, der keinen passenderen Namen verdiente als KöniGin.
12 erlesene Botanicals, wie Lavendel, Wilder Hopfen, selbst kultivierter Nutzhanf, Zitronenmelisse oder Johanniskraut geben der KöniGin ihre besonders raffinierten Geschmacksnoten. Diese werden im Handarbeit von den Feldern der Bio-Landwirtschaft oder den Hängen des Wienerwalds geerntet. Dem Reinheitsgebot folgend wird bei der Erzeugung zur Gänze auf die Zugabe von Zucker und Farbstoffen verzichtet.
Anspruchsvoll ist die KöniGin auch in der Herstellung. Dreimal wird in der handwerklich betriebenen kupfernen Pot-Still-Brennblase gebrannt. Dabei werden die Botanicals bei jedem Brennvorgang in die Brennblase gehängt. Die entstehenden Destillationsdämpfe nehmen die Aromen direkt auf und werden durch den Brennvorgang konserviert. Der aufwendige Herstellungsprozess macht sich bezahlt, den die auffallende Intensität der Aromen von Kräutern und Gewürzen und die zarten Blütendüfte machen die KöniGin zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis.
